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Perry Philips und seine „Love Effects“

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Am Freitag, 29. Juli, spielt ab 20 Uhr Perry Philips seine „Love Effects“ im Artcafé & Vineria Macondo, Strackgasse 14. Die. in Toronto aufgenommene CD beinhaltet sechs Eigenkompositionen und zeigt die Vielfältigkeit des Künstlers. Seine Songs zeigen eine Verschmelzung von R&B, Gospel und Jazz. Er geht aber auch auf Publikumswünsche ein und bringt Songs aus Soul, Reggae, Gospel oder Calypso. Perry's markante Stimme wird von vielen Fans als „velvet fog“ bezeichnet und ist ein Ohrenschmaus. Er wurde in Nassau auf den Bahamas geboren, wo er mit acht Jahren anfing in örtlichen Kirchen zu singen. Er stammt aus einer Familie von Musikern und Entertainern. Sein Bruder ist Sänger, Texter und Schauspieler Jonny Kemp, der mit dem Song „Just got Paid“ 1988 einen Billboard Top Ten Hit landete, der von „N'SYNC“ gecovert wurde.
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