7. 1 | 20 Uhr | Sequoia (Hanau) "Wer Ohren hat zu hören..." Folk, Blues & Jazz |
8. 1 | 18 Uhr | Susanne Winter (Stierstadt) "Spurensuche" Malerei und Objekte, bis zum 18.02.2005 |
14. 1 | 20 Uhr | BBC-light (Bornheim) "Von Roots bis Rock" Rock & Blues |
21. 1 | 20 Uhr | Nicky Markez (Las Tunas, Kuba) "Lieder aus Kuba" Salsa/Son/Bolero |
28. 1 | 20 Uhr | Stringtime (Langen) "Balladen - Pop - Blues" Pop & Blues |
"Wer Ohren hat zu hören..."
Folk, Blues & Jazz
Auf dem Programm der Gruppe stehen Instrumentral-Stücke aus der Klassik neben solchen aus Folk, Blues und Jazz. Sequoia spielt diese Musik vorwiegend auf akustischen Instrumenten. Ihr Sound gewinnt dadurch eine heute nicht mehr selbstverständliche Ursprünglichkeit. Diese drückt sich auch im Namen der Band aus. Der Mammutbaum (botanisch: Sequoia) wird mehrere tausend Jahren alt. Er steht für zweierlei: unerschöpfliche Lebensenergie und zeitlose Schönheit. Dasselbe läßt sich auch von der Musik der Gruppe Sequoia sagen.
Das Trio besteht aus Werner Berg (Percussion), Uwe Frühm (Gitarre, Violine, Cello) und Holger Lützen (Gitarre).
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"Spurensuche"
Malerei und Objekte bis zum 18.02.2005
Die Oberurselerin Susanne Winter hat an der Frankfurter Kunsthochschule studiert, dann aber zunächst einen anderen beruflichen Weg eingeschlagen. Seit dem Jahr 2000 hat sie in Stierstadt ihr eigenes Atelier "Art-i-St" eingerichtet. Dort arbeitet sie mit Öl und Acryl an vorwiegend abstrakten Gemälden, die durch Formen aus der Natur inspiriert sind. Aus Fundstücken oder Holz gestaltet sie zudem Objekte.
Sich kreativ gestalterisch auszudrücken ist ihr ein großes Bedürfnis. Um sich mit anderen austauschen zu können, hat sie einen Künstlerstammtisch in Leben gerufen, und plant Kurse für Kinder und Erwachsene im eigenen Atelier durchzuführen.
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"Von Roots bis Rock"
Rock & Blues
BBC-light ist die kleine Besetzung der — Bornheim Blues Company —, ohne drums, dafür akustisch und „unplugged“. Musikalisch bestimmt nicht die reine Imitation der Vorbilder das Programm, sondern die Verschmelzung des klassischen City-Blues und Jazz-Klängen mit neuen Rockelementen von Jimmy Hendrix bis Cream und Rolling Stones. Die ursprünglichen Wurzeln der Musik aber gehen dabei niemals verloren.
Auf diese ehrliche, fetzige und stilistisch sehr abwechslungsreiche Musik fahren nicht nur die Musiker, sondern auch das Publikum ab.
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"Lieder aus Kuba"
Salsa/Son/Bolero
Nicky Markez stammt aus einer sehr berühmten kubanischen Musikerfamilie. Seit 2000 macht die Sängerin, Gitarristin und Keyboardspielerin Tourneen durch Europa. Bei ihren Soloauftritten erreicht sie eine seltene Intensität mit Stücken aus Salsa, Son, Bolero und Cha-Cha-Cha. Nicky Markez ist eine großartige Botschafterin der kubanischen Musik.
Verstärkt wird die Musikerin durch Juan Beteta an der Percussion.
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"Balladen - Pop - Blues"
Pop & Blues
Beim Duo Stringtime geht es bisweilen soft zu, aber die beiden verstehen es auch, bei Bedarf gehörig Druck zu machen, unplugged versteht sich. Im Vordergrund ist die unverwechselbare Stimme des Frontmannes Uwe Baumann, die eingebettet ist in das professionelle Gitarrenspiel von Harry Hamburger. Spielfreude und Spielwitz pur ist hier die Devise und das sieht man den Jungs jederzeit an. Ob Oldies, Pop Evergreens, Blues-Rock Klassiker oder recht aktuelle Chart Erfolge, Stringtime bietet ein abwechslungsreiches aber dennoch stimmiges Programm bei dem es einfach Spaß macht hin zu schauen und zu hören. ↑ hoch