1. 2 | 20 Uhr | Traffic Jam (Frankfurt) "Pure acoustic music" Singer/Songwriter |
2. 2 | 18 Uhr | Susanne Weber (Frankfurt am Main) "Farbspektakel beim Cappuccino" Malerei, bis 23.03.2013 |
2. 2 | 20 Uhr | Let's spend a night together... "Ein Abend für Schallplattenfans und Nostalgiker" Vinylparty |
8. 2 | 20 Uhr | Toms & Jerry (Bommersheim) "Out of this World" Folk-Rock |
15. 2 | 20 Uhr | Mac Frayman (Gundelsdorf) "The new american style of folk, rock and rhythm." Singer / Songwriter |
22. 2 | 20 Uhr | Tobias Wessel und Martin Hering-Pownall (Gießen) "Akustik-Rock" Oldies |
24. 2 | 11 Uhr | Kunstgriff Martinee (Oberursel) "Jan Jansohn Quartett" Jazzfrühstück, bis 13 Uhr |
"Pure acoustic music"
Singer/Songwriter
Das britisch-deutsche Gitarrenduo Traffic Jam setzt die Tradition der Singer/Songwriter fort.
Die Songs von Chris Tucker und Robert Müller reflektieren diesen einfachen, natürlichen Stil.
Anstelle von High-Tech steht der Klang von Stahlsaiten und Holz kombiniert mit zwei perfekt
harmonisierenden Stimmen im Vordergrund.
Es drängt sich der Vergleich mit Simon & Garfunkel auf. Auf diese Ähnlichkeit angesprochen,
legen Traffic Jam jedoch Wert darauf, dass ihre Musik genauso von Crosby, Stills & Nash,
Jackson Browne und vielen anderen Songwritern beeinflusst ist.
So auch z. B. von dem bekannten englischen Musiker Colin Wilkie, mit dem sie schon
mehrere Male aufgetreten sind.
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"Farbspektakel beim Cappuccino"
Malerei bis 23.03.2013
Susanne Weber sagt über sich: „Für mich ist Malen Entspannung – ein Spiel mit den Farben, das zwischen hell und dunkel stattfindet. Farbe allein ist für mich zunächst flach und wenig aussage-kräftig. Erst wenn Licht und Schatten hinzukommen entsteht Tiefe.“
Ausstellungseröffnung: Samstag, 02.02.2013 18 Uhr
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"Ein Abend für Schallplattenfans und Nostalgiker"
Vinylparty
Hier gibt es Gelegenheit, die eigenen alten Platten wiederzuhören und zu erfahren, was andere noch an Schätzen in Regal und Keller haben. Jeder kann zwei Lieblingsplatten mitbringen oder einfach nur zuhören und Vergessenes neu entdecken. ↑ hoch
"Out of this World"
Folk-Rock
Drei von Tiger Rose, drei von Sixtynine, minus eins, das macht zusammen
die vier Bandmitglieder von Toms & Jerry. Genauso logisch wie
diese Rechnung ist auch die Auswahl der Songs: Rock von Gary
Moore, Supertramp oder den Stones; Folk von Sarah McLaughlin
oder Joni Mitchell; Jazz von Norah Jones oder Tracy Chapman; alte
Songs von den Beatles, Kinks oder Doors; neue Songs von KT Turnstall oder Dido;
Bekanntes von Sting, Eric Clapton oder Fleetwood Mac; Unbekanntes von Dave
Matthews oder Fairground Attraction - einfach alles, was Spaß macht.
Und das akustisch und unplugged.
Die Toms: Karen Foxley (Gesang hoch und höher, Querflöte, Klarinette), Angus Foxley (Gesang, Kontrabass dick und tief, David Jayne (Keyboard wie lang lang).
Der Jerry: Michael Koch (Gesang, Gitarre hart und zart).
All diese Zutaten ergeben Musik für jeden Geschmack - mal zum Träumen und mal zum
Abrocken, mal zum Zuhören, mal zum Mitsingen. Eine Mischung, die jedem Spaß macht. Und
wenn nicht, die Toms & Jerry haben auf jeden Fall ihren Spaß. Und das kommt auch 'rüber.
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"The new american style of folk, rock and rhythm."
Singer / Songwriter
Singer / Songwriter Mac Frayman bringt alles in Wallung was aufnahmefähig ist!
Das Gitarrenspiel des Künstlers repräsentiert den einzigartigen „MacStile“, der durch die außergewöhnliche und ausgefeilte Spieltechnik unvergleichbar ist.
So eigen und doch selbstbewusst wie er Gitarre und Mundharmonika benutzt, klingt auch seine Stimme!
Er ist eben in allem etwas anders als andere, sucht noch immer nach einer Schublade, die es hoffentlich nie geben wird.
Keep in touch!
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"Akustik-Rock"
Oldies
Tobias Wessel (Gitarre, Gesang, Bluesharp), Martin Hering-Pownall (Bass)
Der Berufsmusiker Wessel und der Englisch- und Musiklehrer Hering-Pownall fesseln nicht nur musikalisch, sondern auch mit ihrer humorigen Art. Mit beeindruckendem Stimmvolumen zelebriert Wessel den »Summertime blues«, und weiter geht's mits Johnny-Cash-Stücken und »Paint it black« von den Stones. Mit Titeln von Neil Young, den Monkeys, Eric Clapton und Joe Cocker ziehen sie das Publikum in ihren Bann, schaffen eine geradezu familiäre Atmosphäre, die zum mitsingen einlädt. Gimme, gimme, gimme the honky tonk blues...
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"Jan Jansohn Quartett"
Jazzfrühstück bis 13 Uhr
Die erfolgreichen Jazzkonzerte des Overurseler Vereins Kunstgriff im Rahmen des „Orscheler Sommer“ finden jetzt eine Fortsetzung – saisonbedingt nicht im Museumshof, sondern im Artcafé Macondo in der Strackgasse. Kunstgriff meets Macondo ist das Motto einer Reihe von Jazzkonzerten, die der Verein organisiert.
Dieses Jahr startet die Reihe am Sonntag, den 24.3.2013 um 11 Uhr mit dem Jan Jansohn Quartett.
Das Jan Jansohn Quartett bestehend aus Jan Jansohn (Akustische & Elektrische Gitarren), Christian Hamm (Saxophon), Ralf Witte (Kontrabass) und Michael Frassine (Schlagzeug) existiert seit dem Sommer 2005 in dem sich die Musiker zum Studium an der Akademie für Tonkunst in Darmstadt trafen. Mittlerweile sind als Studienorte noch die Musikhochschulen in Frankfurt, Mainz und Saarbrücken dazugekommen.
Das Repertoire umfasst nach Jahren des intensiven Zusammenspiels sowohl Jazz, Funk und Popsongs von Größen wie Charlie Parker, Pat Metheny, Bireli Lagrene, Wes Montgomery, Antonio Carlos Jobim, E.S.T. und Bill Withers, als auch eigene Kompositionen und Arrangements eigens transkribierter Stücke.
Mittels ideenreicher Improvisationswechsel werfen sich die Musiker die Bälle zu und verstehen es damit geschickt dynamische Höhepunkte und klangliche Kontraste im richtigen Augenblick zu setzen.
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